Hand in Hand in die Sonne
– alfreBIOTEEG erreicht durch die Verwendung von neuer Technologie das bisher Unmögliche.
Mitte des Jahres wurden die Dachflächen der Stadt Rottweil, wie bereits im Juni 2010 berichtet, erfolgreich mit PV-Anlagen von alfreBIOTEEG belegt. Bereits nach der ersten Bewertung im Jahre 2009 stellte sich heraus, dass 2 der insgesamt 10 Dachflächen aufgrund Ihrer statischen Tragfähigkeit nicht belegbar sind. Angesichts der möglichen zu installierenden Leistung von rund 175 kWp war dies hinsichtlich der Co2-Einsparung und auch der entgangenen Mieteinnahmen für die Stadt ein Umstand welcher keinen der Beteiligten zufriedenstellen konnte, zumal die Dachflächen erst vor kurzer Zeit neu saniert wurden und somit optimal geeignet gewesen wären.
Die Dachflächen wurden trotzdem für einen bestimmten Zeitraum von alfreBIOTEEG angemietet um nach Lösungen zu suchen.
Knapp 6 Monate gingen ins Land und nach mühevoller Recherche konnte eine Firma in der Nähe von München ausgemacht werden, die sich hinsichtlich der schwierigen Anforderungen als geeignet erwiesen hatte.
Nach mehreren gemeinsamen Terminen vor Ort konnten Leichtbausysteme entwickelt werden welche nur geringe Auflasten mit sich bringen und somit eine positive statische Berechnung möglich machten.
Besonders interessant war der Besuch von alfreBIOTEEG mit dem Systemhersteller in einer Windkanalversuchsanlage. Da die Bauteile mit den gleichen Ansätzen arbeiten wie z.B. in der Formel 1 musste dies natürlich „erprobt“ werden.
Am Ende all dieser Mühen stand die TÜV-Zertifizierung welche problemlos erreicht wurde.
Es zeigt sich an diesem Beispiel in einmaliger Weise, dass (nahezu) jedes Dach Sonnenstrom generieren kann und alfreBIOTEEG der richtige Partner ist, sei es auch noch so kompliziert.
