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Nummer 1 in der Champions League für Erneuerbare Energien

REUTLINGEN
Nummer 1 in der Champions League für Erneuerbare Energien
REUTLINGEN siegte in der Klasse der Großstätte ab 100 000 Einwohner vor Bozen und Bydgoszcz in Polen.

3.6.2011
Die Stadt Reutlingen hat sich in der Champions League für erneuerbare Energien (RES Champions League) auf den 1. Platz  platzieren können.
In diesem von der Europäischen Kommission Programms INTELLIGENT ENERGY finanzierten Wettbewerb konkurrieren mehr als 3500 Kommunen aus sieben Ländern.
Gewinnen können Städte und Gemeinden, die sich besonders für erneuerbaren  Energien einsetzen. Alle Kommunen zeichnen aus, dass hier schon seit einigen Jahren ein überdurchschnittliches Engagement  für erneuerbare Energien gezeigt werde, sagt Andreas Witt, Herausgeber der Zeitschrift Solarthemen und Organisator  der Solarbundesliga.

Reutlingens Oberbürgermeisterin Babara Bosch freut sich sehr über Auszeichnungen, die die Anstrengungen der Stadt beim Klimaschutz anerkenne. Die Stadt mit ihren Unternehmen FairEnergie und GWG habe in den letzten Jahren viel unternommen, um den Energieverbrauch zu verringern und werde dieses  Ziel auch mit der gerade zu erarbeiteten Klimaschutzkonzeption weiter verfolgen. In erster Linie lebe der Klimaschutz aber vom Engagement seiner Bürgerinnen und Bürger. Deswegen sei es sehr schön und wichtig, so die OB, dass mit dem1. Preis in der Champions League auch das bürgerschaftliche Engagement gewürdigt worden sei.

Die Firma alfre BIOTEEG war hier maßgebend beteiligt. Der Reutlinger Firma, mit dem Geschäftsführer Alfred Biebl, gelang es, unter anderem auch viele Reutlinger Dächer mit Photovoltaik zu bestücken. Die Investorengewinnung,  aber auch alle technischen + handwerklichen Arbeiten, sowie die kaufmännische  Abwicklung, war in einer Hand. Natürlich in der bewährten Hand der Firma alfre BIOTEEG!

Die deutsche Solarbundesliga  ist das Vorbild für den europäischen Wettbewerb, an dem sich mittlerweile Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Ungarn und die tschechische Republik beteiligen. In der  Solarbundesliga werden die Sieger anhand der ermittelten Solarstrom- und Solarwärmeanlagen ermittelt. Die besten Kommunen qualifizieren sich dann für die Champions League und in deren Finale tritt dann jeweils eine Kommune aus einem Land gegen die Kommune aus dem anderen Staaten an. Reutlingen hat in der Solarbundesliga mittlerweile Großstätte wie Freiburg hinter sich gelassen. In Ulm und Ingolstadt sind zwar mehr Solaranlagen pro Kopf installiert, doch die Jury der Champions League prämierte die vielfältige Öffentlichkeitsarbeit für erneuerbare Energien in Reutlingen, die hier auch durch bürgerschaftliche Engagement geleistet werde.

(Auszug Internetseite Stadt Reutlingen)