alfreBIOTEEG

Im Trend: Solarstrom selbst nutzen

Immer der gleiche Ärger

Man optimiert seinen Verbrauch und spart Energie, wo es nur geht. Und dennoch wird der Strom mit der nächsten Rechnung wieder teurer.

Und das geht so weiter: Steigende Einkaufspreise für Gas und Öl, sowie der Emmisionshandel für Kohlendioxid, der Energieversorger ab 2013 zum Kauf von Verschmutzungsrechten verpflichtet, werden die Kosten künftig noch mehr in die Höhe treiben.

Zum Glück gibt es einen weiteren Ausweg:

SONNENStrom ist dank schneller technischer Fortschritte inzwischen günstiger als herkömmlicher Haushaltsstrom aus der Steckdose.

Was liegt also näher, als sich mit Strom aus einer eigenen Photovoltaikanlage direkt selbst zu versorgen-

Auch hierfür kann dem Anleger, gemeinsam mit der Firma alfreBIOTEEG geholfen werden.

Herr Biebl und sein Team erstellen für den Investor ganz individuell zugeschnittene Sparmöglichkeiten für den Eigenverbrauch.

Der Eigenverbrauch wird nämlich immer lukrativer. Die Kilowattstunde (kWh) Solarstrom lässt sich hierzulande derzeit für weniger als 19 cent erzeugen. Steckdosenstrom kostet den Endkunden hingegen 22 cent. Tendenz steigend.

Das lässt potentielle Solarinvestoren hellhörig werden.
„Ein Zusatzgerät zur Eigenstromgewinnung kostet nur 200 Euro mehr, als der Zähler für normale Einspeisung,“ so Herr Biebl, Geschäftsführer der alfre BIEBL Gruppe, Reutlingen. „Mittel-und Langfristig macht diese Investition großen Sinn, denn die Anlagebesitzer kommen so ohne teuren Netzstrom aus. Außerdem strömt dann weniger Solarstrom in die ohnehin schon stark überlastete Ortsnetze.

„Häuslesbauer, Um-und Aufrüster, aber auch Investoren, können sich jederzeit fachkompetent und erfahren von der Firma alfreBIOTEEG beraten lassen.

Diese übernimmt selbstverständlich alle Planungen, Abwicklungen, Montagearbeiten und Versicherungen.

„Alles in einer guten Hand macht hier Sinn“, so das Gredo des Geschäftsführers.